Artikelnummer 7424
Hugo von Payns wurde um 1070 in Payns geboren und starb am 24. Mai 1136. Er gründete 1118 mit anderen Mitgliedern den Orden der Tempelritter (Militia templi). Ihre Aufgabe war es, die Pilger vor Wegelagerern und Angriffen zu schützen. Frei vom Streben nach Reichtum und in völliger Hingabe an Gott, sahen sie sich nur an die Regeln ihres Ordens gebunden. Der Name bezieht sich der Überlieferung nach auf den Tempel Salomons in Jerusalem. Auf dessen Überresten befand sich damals im östlichen Teil des Palastes von König Balduin I. das erste Quartier der Templer. Das Templerkreuz oder Tatzenkreuz, war rot auf weissem Grund. Rot stand für das Blut , das sie im heiligen Krieg zu opfern bereit waren, Weiß unterstrich die reine, makellose Gesinnung. Das Kreuz symbolisierte die Macht des christlichen Kreuzes und die sich ausweitenden Tatzen ihren Mut, denn im Kampf galt es niemals aufzugeben, lieber wollte man sterben. Papst Innozenz II., ein ehemaliger Schüler des hl. Bernhard verlieh den Templern 1139 die Freiheit, nur noch seinen Weisungen unterstellt zu sein , eigene Steuern erheben zu können, ihre eigenen Kirchen bauen zu dürfen und das Recht, vom kirchlichen Glauben abzuweichen. Ab 1128 wuchs die Zahl der Ordensbeitritte und das Templervermögen steil an. Der teilweise verarmte Adel und König Philipp IV. der Schöne, von Frankreich schuldeten den Templern viel Geld. Der gerade neu eingesetzte Papst Clemens V., war dem französischen König zu großem Dank verpflichtet, hatte dieser doch nicht ganz unerheblich zu seiner Ernennung zum Kirchenoberhaupt beigetragen. Nun galt es die Anklage zu finden um sich das Vermögen der Tempelritter an sich zu reißen und diese lautete "Ketzerei !" Im Morgengrauen des 13. Oktober 1307 begann die erbarmungslose Verfolgung aller Mitglieder des Ordens. Das Ziel war es, alle Tempelritter in Frankreich zu verhaften, und ihre Reichtümer zu beschlagnahmen. Die Anzahl der Templer in ganz Frankreich schätzte man damals auf etwa 15.000 Mann. Der Pechtag „Freitag, der 13.“ geht auf dieses historische Event zurück. Viele Tempelritter endeten mit dieser Anklage auf dem Scheiterhaufen. Das riesige Vermögen der Templer war spurlos verschwunden, ebenso wie die meisten ihrer Bücher und Aufzeichnungen .Die Tempelritter waren scheinbar gewarnt worden, soviel weiß man bis heute Aber der Verbleib ihrer Reichtümer indes bleibt ein Rätsel.......bis heute
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